Ostern 2024 <25% oder >75%?


Kaum in das Jahr 2024 gestartet, feiern wir Ostern und gleichzeitig erreichen wir auch schon dem Ende des ersten Quartals diesen Jahres. „Verrückt“, damit sind ja bereits ein Viertel des Jahres hinter uns gebracht.

In die Zukunft blickend könnte man natürlich auch schreiben, dass drei Viertel noch vor uns liegen. Doch ist dem wirklich so? Haben wir noch 75% vor uns? Ich weiß es nicht. „The Future is unwritten“ lautete der Titel einer Tribut-Dokumentation für und über Joe Strummer, dem am 22. Dezember 2002 verstorbenen Sänger und Frontmann der Musikgruppe „The Clash“. Die Zukunft ist ungewiss und ob die kommenden 75% dann doch wieder deutlich schneller „als gedacht“ an uns vorüberziehen werden? Wir wissen es nicht.

Was wir kennen, ist die Vergangenheit. Das erste Quartal des Jahres ist bereits vorüber und damit „schon verbraucht“. Damit sind 25% vom Jahr 2024 vorbei. Ich hoffe, das erste Viertel des Jahres wurde gut gelebt, belebt und erlebt! Denken Sie gerne einmal kurz darüber nach.

Ich habe auch kurz über das Gestern und Morgen nachgedacht und für einige Zeit innegehalten. Dabei bin ich (erneut) zu dem Schluss gekommen, dass wir den Augenblick, also das Hier und Jetzt, leben und im besten Fall genießen sollen, können, müssen und dürfen.

Das Zurückblicken bringt uns keine Neuerungen oder Verbesserungen, maximal ein paar schöne Erinnerungen und (Lebens-)Erfahrungen. Das Hoffen auf morgen ist schön und gut. Es wird uns nur eben genau jetzt in diesem Moment nur bedingt weiterhelfen. Daher mein Fazit: Bleiben wir einfach im Jetzt.

Den Augenblick in allen Atemzügen wahrzunehmen und zu (er-)leben, dass wünsche ich Ihnen für jeden Moment in den noch vor uns liegenden 75% des Jahres 2024.

Frohe Ostern für Sie und uns.

Ihr Redakteur Weber